Bewegen Sie sich tagsüber in ausreichendem Maße. Steigen Sie die Treppen hoch statt den Lift zu benützen. Vermeiden Sie aber abends anstrengende geistige und körperliche Aktivitäten.
Widmen Sie gelegentlich auftretenden Schlafstörungen nicht zu viel Aufmerksamkeit, sonst geht die unbefangene Einstellung zum Schlaf verloren. Geben Sie sich dem Schlaf passiv hin und versuchen Sie nicht, aktiv einzuschlafen.
Persönliches Einschlafritual entwickeln. Entspannende, ruhige Musik, Entspannungsübungen, Schlaftee trinken, Entspannungsbad, Einsatz von Aromaölen.
Erst ins Bett gehen, wenn die Müdigkeit da ist, bleiben Sie nicht schlaflos im Bett liegen.
Eine gute Idee ist ein Notizblock auf dem Nachttisch, denn wer abendliche Grübeleien auf Papier notiert, schläft besser.
Vermeiden sie bei Schlafstörungen stimulierende Getränke bereits am Nachmittag. Alkohol in größeren Mengen zerstört den Schlaf.
Schon seit Urzeiten geben Mütter ihren Kindern vor dem Einschlafen Milch. Und sie haben recht: Milch ist ein guter Schlummertrunk, weil sie Calcium und die Aminosäure Tryptophan enthält, Elemente, die zu körperlicher Entspannung führen. Daher ist Milch eine natürliche Einschlafhilfe.